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Die Marienverehrung in Bayern geht schon auf das 16. Jahrhundert zurück . Aber erst mehrere Jahrhunderte später bat der bayerische König Ludwig III. während den Wirren des ersten Weltkrieges Papst Benedikt XV., dass er Maria zur Schutzpatroin Bayerns erklären und ein bayerisches Marienfest zulassen solle. Am 26. April 1916 wurde den Bitten zugestimmt und bereits am 14. Mai 1916 wurde erstmals in allen bayerischen Diözesen das Marienfest gefeiert. Im Jahre 1970 wurde durch die Freisinger Bischofskonferenz der jetzige Termin am 1. Mai bestimmt.

Am Ende des feierlichen Gottesdienstam ersten Mai sprach Pfarrer Udo Klösel das Segensgebet für die Fahrzeuge und Zweiräder und ging anschließend mit den Ministranten vor die Kirche und besprengte die in der Nähe der Kirche geparkten und an ihm vorbeifahrenden Personenkraftwägen mit Weihwasser.

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