Weil ein Mitspieler wegen des Wirbelsturms "Wiebke" zum Katastropheneinsatz nach Crailsheim musste, fiel das Stück "Die Wahrheit ist kein Kinderspiel" der Hohenfelser Theatergruppe beim Pfarrfamilienabend am 24.22.2984 aus. Zudem trugen einige Mitglieder der Theatergruppe auch bei Faschingsveranstatlungen der Kolpingsfamilie mit Sketchen zur Unterhaltung und Stimmung bei.

Nach einigen Jahren Pause ging es 1983 weiter mit der Aufführung "Das Heiratsgenie". Dies war das einzige Stück, das im Pfarrsaal gezeigt wurde. Von dort zug die Theatergruppe in den Ruidlsaal um. Es folgte 1984 "Ferien auf dem Bauernhof" mit vier erfolgreichen Aufführungen. 1985 feierte man das Zehnjährige des "Hohenfelser Burgtheaters" mit "Flitterwochen zu Siebt", das sogar sechs Aufführungen erlebte. Zum Abschluss dieser Spielsaison wurde von Maria Gatzhammer folgendes Gedicht vorgetragen:

Wie´s kein Wien gibt ohne Prater und kein Kloster ohne Pater gibt´s ohne Dietmar kein Theater!
Du hast uns zwar ganz schön gedrillt, uns auch fast nie angebrüllt, doch "ohne" hätten wir wohl schlecht gespielt.
Wenn wur auch manchesmal beim Spielen, bei dem Risentext, dem vielen, heimlich zur Souffleuse schielen.
So möchten die Spieler dir nun danken: reich´mir deinen Kopf, den blanken, Lorbeer soll dein Haupt umranken!
Wir haben keine Nachwuchs-Sorgen, wer wird wohl Theaterspielen morgen? Du kannst uns ja deinen Florian borgen.
Jedoch dich brauchen wir als Spielberater, denn wir sind die Kinder, du der Vater vom "Hohenfelser Burgtheater"!