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Pfarrkirche St. UlrichDas jetzige Kirchengebäude besaß als Vorgängerin eine dem hl. St. Ulrich geweihte kleinere Kirche. Erbaut wurde dieses Kirchlein wohl im 12. Jhd. durch die damaligen Schlossherrn von Hohenfels für ihre am Fuß des Berges angesiedelten Grundholden.

 

Bis zum Jahre 1716 wurde das St. Ulrichs-Kirchlein genutzt, bis es dem Neubau unserer heutigen Pfarrkirche weichen musste. In seinem Brief vom 8. Jan. 1716 schilderte der damalige Pfleger von Hohenfels Andreas Schnitter die "miserable Beschaffenheit der Kirche" seiner hochgräflichen Exzellenz Ferdinand, Lorenz Franz Xaver von Tilly. Gleichzeitig weist er darauf hin, dass ein Neubau hier nicht soviel kosten würde wie anderwärts; denn man habe Steine im Überfluss. Eine Ziegelhütte sei vorhanden, wo man "Ziegel, Kalk und Rotzeug" habe; darüber hinaus setzt er voraus, dass auch die Pfarrkinder beim Bau "mit Scharwerken" müssten.

 

Bereits am 17. Januar macht der Pfleger konkrete Vorschläge für den notwendigen Kirchbau. Die Kirche sei länger und breiter zu bauen; als Bausachverständigen habe er einen Franziskanerbruder Philipp von Dietfurt in Aussicht, der den Ort besichtigen möge und daraufhin einen ordentlichen Abriss mit Zeichnung eines Bauüberschlags verfertigen solle.

 

1426 war zu Ehren der Gottesmutter, der hl. Anna und der 14 Nothelfer eine kleine Kapelle "zur rechten Hand des St. Ulrichskirchlein errichtet worden, in der die von der Bürgerschaft gestiftete Frühmesse gelesen wurde. Diese Kapelle wurde etwa 1612 von einem "Predikanten" . . . "aus Muthwillen, Neid und Kezerei auf Grund hinweggebrochen" .... Der Frevler wurde von dem damaligen Pfleger verklagt und von der kurfürstlichen Regierung dazu verurteilt die Kapelle wieder aufzubauen . . . " aber der schädliche Kezer hat anstatt dessen an der anderen (linken) Seite der Kirche ein Anschiftung errichtet, die Hauptmauer durchbrochen, mit zwei Bögen geschlossen und darein seinem Weib und Kindern Stühle richten lassen, dass sie gleich der Kanzel über sitzen können." Aus dieser Kapelle ist später unsere Sakristei geworden.

 

Am 21. Jan. 1716 greift Dekan Michael Schnitter, ein Bruder des Pflegers, selbst in die Diskussion um den Kirchbau ein. Wie kein anderer weiß er seine und seiner Pfarrkinder Not in treffender Weise zu schildern: "Er wolle gar nicht vom Pfarrhof reden, weil sich dieser ohnehin schon seit 20 Jahren in bedenklichem Zustande befinde, sondern nur vom allhiesigen Gotteshaus ... In das Gotteshaus seien über 1000 Seelen eingepfarrt; es sei aber so schlecht, dass der wenigste Teil an Sonn- und Feiertagen in ihm Platz finde, sondern vor der Kirchentür auf dem Friedhof stehen müsse und weder Messe noch Predigt anhören könne . . . Das Gedränge in der Kirche sei so groß, dass man weder zur Wandlung noch zur Kommunion niederknien könne . . . Zudem könne auch er sich während der Pfarrkiche St. UlrichConsecration vor dem Altar nicht einmal bücken (verneigen), sondern müsse ohne Ehrfurcht das allerheiligste Gut anfassen . . . Vergangenes Jahr zu Weihnachten seien ihm von dem großen Gedränge die consecrierten Hostien aus dem Kelch herausgefallen und erst letzten Sonntag sei nach der Elevation der Andrang des Volkes so groß gewesen, dass die kleinen Ministrantenbuben mit solcher Gewalt an ihn geschoben wurden, dass er um ein Haar das allerheiligste Blut Christi verschüttet hätte . . . Abschließend weist Dekan Schnitter auf seine grosse Verantwortung vor Gott hin; was für ein Unglück es bedeute, wenn das heiligste Blut Christi auf dem Altar verschüttet, die heiligen consecrierten Hostien mit Füßen getreten und einige hundert Eingepfarrte an ihrer Seele Schaden leiden oder auf ewig zugrunde gehen würden."

 

Der langwierige und ausführliche Briefwechsel zwischen Graf Tilly und seinem Pfleger Andreas Schnitter sowie Dekan Michael Schnitter sollte nicht ohne Erfolg bleiben. Am 20. Juli kann Dekan Schnitter an das Consistorium in Regensburg schreiben: "Es hat mich Ihre Exzellenz Herr Graf von Tilly resolviert alhiesige Pfarrkirche St. Udalrici von grundt auf, auch weiter und größer zu bauen; seinth auch die Paumaterialien ziemlichermaßen in eventum schon hergeführt worden; und würde den Anfang der reaedihmierung (des Wiederaufbaus) täglich anfangen, so von Eurem Hochw. gnädigem Consistorium die gnädige Licenz dafür gnädigst erteilt würde ... um welche um so mehr unterthänigst bitte, weil alhiesige Pfarrkirche ziemlich klein, ruinös und für eine solch populose Pfarrmeng gar zu eng ist". . . Schon eine Woche später am 27. Juli 1716 erhält Dekan Schnitter Antwort vom Consistorium zu Regensburg: "Unseren gnädigen Gruß zuvor würdig und wohlgelerter besonders lieber Pfarrer . . . Auf Euern gehorsambst erstatteten Bericht wohlen wür hirmit die gnädige Licenz nit alleinig zu Abbrech und Neuerbauung Eurer Pfarrkirchen; sondern auch zu Legung des Ersten Stains Euch erteilet . . ." Dann ist es soweit. Der 5. August wird für die Grundsteinlegung festgesetzt; dem Pfarrer ist die Lizenz zur "Legung des ersten Stains" erteilt worden; sein Bruder, Pfleger Andreas Schnitter, ist berechtigt, im Namen Ihro Hochgräflichen Excellenz "den anderen Stain" zu legen. Der Graf ist zudem sofort bereit, als Baugrundlage 50 Gulden über das Pflegamt auszahlen zu lassen. Insgesamt sollte dieser Bau, während seiner 5jährigen Bauzeit (1716-1721) an die 24000 Gulden verschlingen.

 

Zum Bau der Kirche waren keine berühmten Künstler der damaligen Zeit verpflichtet worden, ob der italienische Baumeister Rigalia daran beteiligt war, ist nicht erwiesen, dennoch wurde sie, dank der handwerklichen Kunst eines Malers Johann Adam Letsch, Bürgers zu Pruckh (Brück), des Stuccators Philipp Jakob Schmuzer von Ensdorf und der beiden Lengenfelder (Burglengenfeld) Maurer- und Zimmermeister Martin Puchtler und Caspar Hölzl, zu dem prächtigen Gotteshaus, das auch heute noch die Be-wunderung aller Besucher erregt. Graf Tilly aber und Pfarrer Schnitter haben sich damit ein würdiges Denkmal ihres Glaubenseifers gesetzt. Ein im Chor rechts stehender origineller Grabstein erinnert an die Stiftung der in Silber gearbeiteten Ewig-Licht-Ampel durch die drei Brüder Schnitter. Die Inschrift lautet: Die Schnitter waren Brüder drey Dechant, Beamter und ein Bräu Michl, Frantz und Georg war ihr Namb im Himmel werdens seyn beysamb Ihr Lohn wird aldorth ewig währen Weil sie gestüfft zu Gottes Ehren Ein ewiges Licht, das vor Gott brünt Zur Seelen Trost für ihre Sündt. Die drey Herzen auf einem Stein Unter der Ampel die Zeugen seyn. Auch die übrige Einrichtung und Ausstattung der Kirche, die uns noch manch anderen frommen Stifter nennt, entbehrt nicht kunstgeschichtlicher Bedeutung. Eines der wertvollsten Stücke ist der im Schiff rechts stehende im 16. Jhd. geschaffene Taufstein aus Sandstein. Kostbar ist auch das in einen Flügelschrein gelassene bemalte Holzrelief der hl. Sippe, das links im Chor angebracht ist. Dieses Werk ist 1530 entstanden und stammt wohl aus der früheren St. Ulrichs-Kirche.

 

Die vormals an den Kirchenbänken befestigten, mit reizenden holzgeschnitzten Figuren bekrönten Prozessions- oder Zunftstangen, bilden ebenfalls einen seltenen Schmuck dieses Gotteshauses. Ansonsten mag das innere Bild der Kirche wie folgt beschrieben sein: Chor und Langhaus sind reich mit Stukkaturen und Freskengemälden geschmückt, die in der Zeit von 1716 bis 1719 entstanden. Sehr vorteilhaft für alle Stukkaturen ist die in zartem Rosa gehaltene Decke. Die Stuckrahmen schließen größtenteils beachtliche Deckenfresken ein, die im Chor das Gleichnis des "Barmherzigen Samariters" zeigen, im Langhaus die Ungarnschlacht auf dem Lechfeld 955 mit dem Kirchenpatron, dem hl. Bischof Ulrich als Hauptfigur, und schließlich "Maria mit dem hl. Simon Stock" und "Johannes auf Patmos". Bei aufmerksamer Betrachtung des letzteren Freskos kann man in der Landschaft des Bildes die ehemalige Burg Hohenfels entdecken. Weniger kunstvoll, doch ebenfalls sehr beeindruckend ist der von acht marmorierten Säulen und ebensolchem starken Gebälk getragene, in Gold gehaltene Hochaltar. Er wird beiderseits flankiert von den um 1720 entstandenen Figuren der heiligen Märtyrer Johannes und Paulus, die die Hohenfelser als sogenannte Wetterheilige verehren. Das Altarblatt ist neueren Datums und beinhaltet eine Legende des Kirchenpatrons, wonach einmal in der Fastenzeit ein Stück Fleisch "um des hl. Ulrich willen" in einen Fisch verwandelt wurde. Aus der gleichen Zeit wie der Hochaltar stammen auch die beiden größeren, der insgesamt sechs Seitenaltäre und die Kanzel. In den Altarsteinen befinden sich die Reliquien folgender Märtyrer: Adauctus, Aurelius, Bonifatius, Desiderius, Jucundius, Laureatus und Faustina.

 

Die Pfarrkirche birgt auch mehrere Grabsteine, so im Chor rechts den aus Solnhofner Stein hergestellten Epitaph der drei bereits erwähnten Brüder Schnitter, einen Denkstein des H. H. Pfarrers Andreas Wittmann, der am 27. Mai 1695 gestorben ist sowie im Chor links bei der Sakristei jene der Herren Pfarrer Benno und Dominikus Vers, die hier begraben liegen. Unter den kleinen Grabsteinen im Kirchenpflaster verdient besondere Beachtung jener des Franz Egidius von Predl, "Kurfürstl. Bay. Rats und Pflegers" in Hohenfels, gestorben am Hl. Abend 1787 im 55. Lebensjahr. Er durfte auf Erden die Freude nicht mehr erleben, daß drei seiner Söhne Priester wurden (siehe Primiziantenliste). Wir erinnern uns: 1721 war die Kirche fertiggestellt, stattlich und weiträumig und um 25 Schuhe länger als das ehemalige St. Ulrichs-Kirchlein. Da der größte Teil der Bevölkerung arm war, wie Pfarrer Schnitter berichtet, war es nur sehr wenigen Wohlhabenden vorbehalten, Stiftungen zu machen, Holz zur Verfügung zu stellen oder Fuhren und dergleichen andere Dienste unentgeltlich durchzuführen. Dennoch leistete auch der übrige ärmere Teil der Bevölkerung wertvolle Handlangerdienste und trug so auf seine Weise zum rascheren Gelingen des Kirchbaus bei.

 

Warum das neu erstellte Gotteshaus nicht schon im selben Jahr der Fertigstellung die Weihe durch den Bischof erfuhr, entzieht sich unserer Kenntnis. Noch bevor sie diesen großen Akt miterleben sollte, wäre sie beinahe einer großen Feuersbrunst zum Opfer gefallen, die am 16. September 1743 nachts zwischen 10 und 11 Uhr den Ort heimsuchte. 34 bürgerliche Wohnhäuser und das Rathaus brannten ab. Von der Kirche, deren Kuppel und Kirchturm ebenfalls ein Raub der Flammen wurden und deren Glocken schmolzen, konnte unter Mithilfe der gesamten Bevölkerung schlimmeres abgewendet werden. 1862 wurde die Kirche sodann zum erstenmal einer Renovierung unterzogen. 1770 verwüstete ein Hochwasser den Markt und erreichte auch die Kirche, so daß sie bis zum Hochaltar unter Wasser stand. Dann kam der wohl größte Augenblick in der nunmehr 68jährigen Geschichte der St. Ulrichs-Pfarrkirche. Die Glocken der Kirche läuteten den 20. September 1789 als besonders festlichen Tag ein. Der Fürstbischof Maximilian Prokop (aus dem Geschlecht der Grafen von Toerring-Jettenbach) war gekommen, die Weihe an der Kirche zu vollziehen. Zum erstenmal wurde das Ewige Licht in der Silberampel entzündet. Genau 100 Jahre später, 1889, erhält die Kirche eine neue Orgel und wird zum zweitenmal einer Restauration unterzogen. Leider wurden dabei die Fresken der Kirche vollständig stilwidrig übermalt. Den Meistern der dritten Renovation in den Jahren 1933-1935 ist es zu verdanken, dass die herrlichen Barockbilder wieder in ihren ursprünglichen, hellen und stimmungsvollen Farben bewundert werden können. Bei der gleichzeitig durch-geführten Außenrenovierung, die hiesigen Maurer- und Zimmerleuten über-tragen war, wurde auch das Dach der Kirche ausgebessert.

 

1956 erhielt ein Teil der Glocken ein elektrisches Läutwerk. 1975 war die Primiz des am 22. Mai 1970 tödlich verunglückten Kaplans Fritz Roggenhofer aus Winklmühle-Hohenfels Anlaß genug, der Kirche im Innern einen festlichen Glanz zu verleihen. Es wurden in der Hauptsache Tüncharbeiten an den Seitenwänden und Vergoldungsarbeiten an den Altar-Antependien und am "Kirchenschatz" vorgenommen. Die zum Teil alten und wertvollen Kirchenparamente erfuhren gleichfalls unter HH. Pfarrer Josef Vollath eine gründliche Instandsetzung. In zäher und zielstrebiger Arbeit hat es Pfarrer Reindl mit seiner stets aufgeschlossenen Gemeinde verstanden, der Pfarrkirche in seinem Erscheinungsbild weithin ein gefälliges Äußeres zu geben. Die Pfarrgemeinde Hohenfels hat für diese großen Maßnahmen enorme Opfer und Leistungen vollbracht. (Vgl. Statistik). Darüber ist mehr in "Pfarrgeschichte in unseren Tagen" zu berichten. Allerdings konnte die anstehende totale Innenrenovierung und der Einbau einer neuen Kirchenorgel noch nicht in Angriff ge-nommen werden. Der "Nachholbedarf" in verschiedenster Beziehung konnte in so kurzer Zeit eben noch nicht völlig befriedigt werden. Doch trägt sich die Kirchenverwaltung "ganz heimlich" bereits mit Plänen, um diese notwendigen Maßnahmen "zu gegebener Zeit" abzuwickeln. Wenn nun die Pfarrgemeinde Hohenfels in diesen Tagen in einer eigenen Festwoche den 250. Geburtstag ihres Gotteshauses feierlich begeht, so ist es ihr ganz besonderer Stolz und ihre echte Freude, die Ulrichskirche nach außen hin, und auch in einzelnen Innenpartien, wieder ihrem ursprünglichen Erscheinungsbild näher gebracht zu haben. 2. Die Glocken der Pfarrkirche. Nicht zu vergessen sind die 5 Glocken der Pfarrkirche, die den Gläubigen der Pfarrei von der Taufe bis zum letzten Stündlein mit ihrem hellen Klang durch schlimme und freudige Tage begleiten. Zwar ist uns keine Glocke aus den Tagen des Kirchbaus erhalten geblieben, so daß sie mit Jubiläum feiern könnte, wie bereits erwähnt schmolzen die ersten Glocken beim Turmbrand anno 1743, dennoch verdient eine Glocke besonders hervorgehoben zu werden. Aber lassen wir sie selbst erzählen. "Anno 1744 goss mich Johann Silvanus Kleeblatt in Amberg; Mein Spruch: O, hilfreiche Mutter, dir kling ich aus Lieb". Im ersten Weltkrieg gab mich und meine Schwestern die Akademie der Kirchl. Tonkünste München trotz unseres Kunstwertes für Kriegszwecke frei. Doch das Schicksal meinte es zunächst gut mit uns Kirchturmglocken; nur unsere anderen Schwestern, die 2 Glocken von St. Sebastian und ein kleines Glöcklein von Sichendorf wurden eingezogen.

 

Im 2. Weltkrieg war auch uns das Glück nicht mehr hold; jählings wurden wir auseinandergerissen. Allein, unsere kleinste Schwester, das Taufglöcklein, blieb zurück. Sie ist übrigens auch bedeutend jünger als ich und kommt aus Landshut, wo sie im Jahre 1902 von Johann Hahn gegossen wurde. Als einzige Glocke überstand ich alle Kriegswirren und tauchte nach dem Krieg plötzlich in Hamburg auf. Alsbald holten mich die Gläubigen der Pfarrei Hohenfels, vielleicht aus Dankbarkeit, vielleicht auch aus Ehrfurcht vor meinem hohen Alter, wieder zurück an meinen alten, angestammten Platz. Einige Zeit kamen wir uns, d. h. das Taufglöcklein und ich, so richtig verlassen vor auf unserem alten Turm und auch mit unserem Zusammenklang waren wir nicht so recht zufrieden. Endlich im Jahre 1949 erbarmte man sich unser und wir erhielten Zuwachs. 3 Glocken, gegossen von Johann Hahn in Landshut unter Geistl. Rat W. Ertl, wie auf ihrem Mantel zu lesen ist, nahmen die Stelle unserer verschollenen Schwestern ein. Zwei von ihnen, die gewichtigsten von allen, klingen zur Ehre des hl. Ulrich und des hl. Bruder Konrad. Bis zum Jahre 1958 und zum Teil noch 1959 mussten sich Mesner und Ministranten arg mit uns abmühen, wenn man unseren herrlichen Zusammenklang in der Pfarrgemeinde benötigte. Zunächst wurde für Glocke III und IV eine moderne elektrische Läuteanlage angebracht; im folgenden Jahr fielen auch bei uns restlichen 3 Glocken die Seile. Unser Bell-Cantus hat dabei nicht gelitten, er ist unter Umständen sogar noch besser geworden durch unseren regelmäßigen Schlag.

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